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Mo. 01.04.24

Neues Dach für die Basilika Mondsee

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Das Dach der Basilika Mondsee, die dem heiligen Erzengel Michael geweiht ist, wird saniert. Das alte Dach aus Eternit wird durch eine Neueindeckung mit Naturschiefer ersetzt.

Ende März 2025 hat die dritte und letzte Etappe der Dach- und  Dachstuhlsanierung der Basilika Mondsee begonne, mit dem Gerüstaufbau sowie der Dachdemontage- und Sanierungsarbeiten durch die Zimmerei. Der letzte Abschnitt hat eine Fläche von ca. 1100m2 – das entspricht ca. 11 Wohnhäusern. Es ist aber nicht die Fläche, die eine Herausforderung bedeutet: "Neben den handwerklichen Sonderarbeiten bezüglich des Schiefers haben wir eine Dachneigung von bis zu 70 Grad", so Projektleiter Günther Grundner vom Diözesanen Bauen.

 

Mit Stand November 2024 ist die Südseite mit der Dacheindeckung inkl. aller statischer und technischer Dachstuhlarbeiten fertig. Mitte November konnte endlich das Gerüst auf der Südseite abgebaut werden. In diesem Bereich wird auch der Bauzaun entfernt, der Adventmarkt kann – wie mit dem Bürgermeister vereinbart – am Eröffnungswochenende 22.–24.11.2024 ungehindert starten. (Das Grundstück rund um die Basilika ist im Eigentum der Gemeinde Mondsee.)

Bis kurz vor Weihnachten wird noch die West- und ein Teil der Nordseite fertiggestellt.

 

Im September wurde an der Nordseite eine weitere Etappe begonnen, die bis Weihnachten 2024 abgeschlossen sein soll.

 

Im August 2024 besichtigte der ehemalige Skispringer Andreas Goldberger die spektakuläre Baustelle bereits zum zweiten Mal.

 

Für die Sanierung des südlichen flacheren Dachbereichs mit nur 35 Grad Dachneigung hatte die Zimmerei die Absturzsicherung mit 1. Juli 2024 fertiggestellt. Mitte Juli begannen die Kaltdacharbeiten am oberen Dachbereich bzw. statischen Sanierungsarbeiten im Langhaus. 

 

Das Kaltdach im steilen Bereich der Südseite wurde Ende Juni 2024 fertiggestellt. Die Dacheindeckung mit Schiefer ging voran, am südlichen Anbau wurden die notwendigen statischen Ergänzungsarbeiten am Dachstuhl abgeschlossen und vom Statiker abgenommen. Die Baustelle lief trotz extremer Wetterbedingungen nach Plan, wenn auch mit den typischen täglichen Überraschungen meist statischer Natur.

 

Mitte Mai 2024 wurde das Dach in einem Ausmaß von ca. 14m x 4m geöffnet, um schadhafte bzw. morsche Sparren und Binder auszutauschen.

 

Anfang April 2024 wurde die Baustelle für die erste Etappe, die Sanierung der Südseite, eingerichtet. Der Kran wurde errichtet sowie das Gerüst bis zur Dachrinne auf 21 Meter hochgezogen. "Nach den Vorbereitungsarbeiten starten die Zimmereiarbeiten mit dem etappenweise Abtragen und Entsorgen der gegenwärtigen Dacheindeckung aus Eternit", so Günther Grundner, Projektleiter Diözesanes Bauen. 

 

Das Bauprojekt im Detail

 

Das Projekt wurde mehr als drei Jahre lang vorbereitet. Die Gesamtsumme wird rund. 4 Mio. Euro betragen, davon beläuft sich die erste Etappe auf rund 2 Mio. Euro.

 

Sämtliche Arbeiten wie Zimmerei- sowie Spenglerarbeiten, Schädlingsbekämpfung, Dacheindeckung und Blitzschutz wurden nach dem positivem Bescheid des Bundesdenkmalamts Ende Oktober 2023 ausgeschrieben.

 

Die Dachfläche ohne Türme und Zwischendach zum Langhaus beträgt über 3400 m2, die Grundrissfläche des Dachraumes über 2100 m2.

Die Dachtraufe (Lage der Dachrinne) befindet sich auf ca. 22 m Höhe, der Dachknick auf 30 m und Dachfirst auf 37 m Höhe.

 

Das Bauprojekt im Detail:

  • Bestandsaufnahmen durch Geometer
  • Detailplanung
  • Gerüst
  • Abtragungsarbeiten
  • Bestandsdachstuhl / Sanierung und Ertüchtigung auf Etappen
  • Schadenskartierung Bestandsdachstuhl, Schädlingsbekämpfung
  • Dachaufbau neu – Kaltdachaufbau
  • Dacheindeckung neu
  • Spenglerarbeiten
  • Schneefang
  • Sicherheit am Dach
  • Blitzschutz neu (Kirchenschiff)
  • Fledermausschutz

Aktuelle Ansicht der Baustelle: 
Webcam Basilika Mondsee - PANOMAX 360°

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