Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü schließen
  • Workshops
  • Bildungskino
  • Filmbewerb
Hauptmenü ein-/ausblenden Startseite Suche ein-/ausblenden Barrierefreiheit-Einstellungen ein-/ausblenden
Barrierefreiheit Einstellungen
Schriftgröße
  • A: Schriftgröße: normal
  • A: Schriftgröße: groß
  • A: Schriftgröße: sehr groß
Kontrasteinstellungen
  • A: Standardfarben
  • A: Gelb auf Schwarz
  • A: Schwarz auf Gelb
  • A: Weiss auf Blau
  • A: Blau auf Weiss
Inhalt:

Erfolgreiches Wanderkino in Linz

Ein großer Erfolg waren die drei Tage des Wanderkinos im Moviemento in Linz. Fast 500 SchülerInnen und PädagogInnen besuchten den Film „Landraub“ und setzten sich intensiv mit dem Thema des diesjährigen Smartphone-Filmprojekts „Globalisierung der Ernährung“ auseinander.

„Berührt“, „Bestürzt“, „Unfair“, „Das war mir so gar nicht bewusst“ – Das sind nur ein Teil der Aussagen der SchülerInnen, die den Film „Landraub“ von Kurt Langbein gesehen haben.

 

Was kann ich dagegen tun? Was kann mein Beitrag sein? Auf diese Fragen versuchten die ExpertInnen von Klimabündnis OÖ und Welthaus Linz Antworten zu finden und zu geben. Eine Antwort ist sicherlich, doch im Rahmen des Filmwettbewerbs „Smart up your Life“ seinen Gefühlen kreativen Ausdruck zu verleihen und einen Kurzfilm zu gestalten.

 

Eine andere bietet die App „Gutes Finden“, die den schnellsten Weg DirektvermarkterInnen von Bio-Lebensmitteln, nachhaltiger Kleidung und Möbeln weist.

 

Das Wanderkino macht noch am 13. Jänner 2016 in Wels , am 8. Februar in Gmunden und am 10. Februar in Freistadt Station.

 

Martin Stöbich (Welthaus Linz) moderierte das Wanderkino und beantwortete die Fragen der SchülerInnen.
Großes Interesse herrschte auch am dritten Tag des Wanderkinos im Moviemento in Linz
zurück
weiter

zurück

nach oben springen
  • Kontakt
    • Impressum
    • Datenschutz
Smart up your life


Katholische Kirche in Oberösterreich
Diözese Linz

Herrenstraße 19
4020 Linz
Ihr Kontakt zur
Diözese Linz
anmelden
nach oben springen