Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü schließen
  • Pfarrgemeinde
  • lebt miteinander
  • Glauben
  • Kindergarten
  • Nächste Woche
Hauptmenü ein-/ausblenden Startseite Suche ein-/ausblenden Barrierefreiheit-Einstellungen ein-/ausblenden
Barrierefreiheit Einstellungen
Schriftgröße
  • A: Schriftgröße: normal
  • A: Schriftgröße: groß
  • A: Schriftgröße: sehr groß
Kontrasteinstellungen
  • A: Standardfarben
  • A: Gelb auf Schwarz
  • A: Schwarz auf Gelb
  • A: Weiss auf Blau
  • A: Blau auf Weiss
Inhalt:

Karfreitag 2018

Das Bild von einem Retter als Gekreuzigten passt in einer Spaß – und Fungesellschaft auf den ersten Blick nicht in eine Welt, die voll von strahlenden Idolen und glanzvollen Siegern ist.

Frau Mag. Brigitte Gruber – Aichberger erinnerte in ihrer Überleitung von der Lesung zur gesungenen Passion vor allem daran, dass schreckliches Leid und Tod Lebensrealitäten sind. Das Kreuz und der Gekreuzigte erinnern uns nicht nur an unsere Endlichkeit, sondern es erinnert uns auch immer wieder an Menschen in Not, Hungernde, zu Unrecht Verfolgte, Trauernde, Kranke und Gescheiterte. Jesus selbst wollte eine menschlichere und gerechtere Welt, in der alle genug zu essen haben und eine friedvolle und freie Lebensgestaltung möglich ist.

Die vom Kirchenchor unter Leitung von Harald Wurmsdobler gesungene Johannes Passion wurde von Heinrich Schütz 1665/66 bald nach dem Ende des dreißigjährigen Krieges für die Dresdner Hofkirche komponiert und brachte damit die letzten Momente des Lebens Jesu in eindrücklicher Form zur Geltung. Die gesungene Passion stellte damit auch an uns die Frage, wie wir uns angesichts von Leid, Zwängen und Interessenskonflikten verhalten. Wegschauen, Mitlaufen, sich zynisch nur auf Formalkriterien und Gesetz zurückziehen oder sich berühren und anrühren zu lassen und manchmal auch mutig gegen den Strom zu schwimmen.

Pfarrleiterin Monika Weilguni brachte zum Schluss den Dank dafür zum Ausdruck, dass Frau Mag. Gruber – Aichberger durch ihre Auslegung der Leidensgeschichte und der Kirchenchor durch die gesungene Johannes Passion und eines Chorals aus „Tenebrae factae sunt“ von Michael Haydn das Leiden und Sterben Jesu sehr ergreifend versinnbildlicht haben,

 

Karfreitag 2018

 

zu den Bildern

zurück

nach oben springen
  • Kontakt
    • Impressum
    • Datenschutz
Pfarre Linz-St. Konrad


Johann Sebastian Bach Straße 27
4020 Linz
Telefon: 0732/657295-0
Mobil: 0676/8776-5527
pfarre.stkonrad.linz@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/linz-stkonrad

Das Pfarrbüro ist von Montag, den 15. September bis Freitag, den 19. September 2025 geschlossen.

 

Für seelsorgliche Anliegen steht Ihnen Herr Josef Hansbauer, Seelsorgeverantwortlicher unter der Telefonnummer 0676 8776 6157 zur Verfügung.

Katholische Kirche in Oberösterreich
Diözese Linz

Herrenstraße 19
4020 Linz
Ihr Kontakt zur
Diözese Linz
anmelden
nach oben springen