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Pfarrgemeinde St. Marienkirchen an der Polsenz
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Hl. Elisabeth von Thüringen

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Die Hl. Elisabeth zählt zu den bekanntesten Heiligen des deutschsprachigen Raumes. Über ihr Leben und Wirken gibt es viele Berichte von Zeitzeugen.

Sie wurde 1207 als Tochter des Königs von Ungarn geboren und schon als Kind dem Markgrafen von Thüringen versprochen. Gemeinsam mit ihrem zukünftigen Gatten wuchs sie auf der Wartburg auf. Die Ehe der beiden war glücklich, aber kurz. Eheschließung 1221, Tod des Gatten 1226  (bei einem Kreuzzug). Nach dem Tod ihres Mannes wurde Elisabeth mit ihren drei Kindern von ihrem Schwager von der Wartburg vertrieben.

 

1231 starb sie im Alter von nur 24 Jahren, schon 4 Jahre später wurde sie heilig gesprochen.

 

Ihr Leben war vom Ideal der Besitzlosigkeit nach dem Vorbild des Hl. Franz von Assisi geprägt. Sie konnte es nicht ertragen, auf der Wartburg in Saus und Braus zu leben während im Land ringsum Armut und Hunger herrschten. Sie unterstütze Klöster und kümmerte sich selbst um Kranke und Bedürftige, besuchte Armenviertel uvm. Ihr soziales Engagement wurde von ihren Kreisen mehr als skeptisch betrachtet. Verleumdungen und Vorwürfe waren an der Tagesordnung.

 

Die Legende vom "Rosenwunder" berichtet davon: Ludwig, von seiner Umgebung gegen Elisabeths "Verschwendung" aufgehetzt, trat seiner Frau, die mit einem mit Brot gefüllten Deckelkorb die Burg herab stieg, mit der Frage entgegen: "Was trägst du da?", deckte den Korb auf, sah aber nichts als Rosen.

 

Die Hl. Elisabeth ist die Patronin der Caritas; der Witwen und Waisen, Bettler, Kranken, unschuldig Verfolgten und Notleidenden; der Bäcker, der Sozialarbeiter; des Deutschen Ordens, von Thüringen und Hessen, des Bistums Erfurt und zweite Patronin des Bistums Fulda

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